MeckPomms Ministerpräsident Erwin Sellering hat seine umstrittene Verharmlosung der SED-Diktatur bekräftigt. Werden demnächst in den Schulen des Landes solche Besinnungsaufsätze geschrieben: Vor- und Nachteile einer Diktatur?
Updates 12.8.11:
a) MP Sellering bleibt, so ist zu hören, der Schweriner Gedenkveranstaltung an den Mauerbau fern. Er ging lieber segeln.
b) „Vor- und Nachteile“ einer Diktatur klingt gar nicht so abwegig, wie es auf den ersten Blick aussieht. Der Potsdamer Historiker Jürgen Angelow fordert auch mehr Ausgewogenheit im Unterricht über die DDR. Der Potsdamer Historiker Martin Sabrow stellt neben das „Diktaturgedächtnis“, das im Unterricht überwöge, das „Fortschrittsgedächtnis“ vieler Familien, die Erinnerung an sozialen Aufstieg und die Überwindung des Faschismus. Letzteres käme im Unterricht zu kurz.
Es ist gewiss schwer, Ostdeutschen zu erklären, dass sie nicht in Sack und Asche gehen müssen, wenn man ihre frühere Heimat eine Diktatur nennt. Warum können Vertreter unserer politischen Elite, wie Frau Schwan, Herr Thierse, Herr Sellering das nicht so klar ausdrücken wie die Autorin Claudia Rusch in einem Zeitungsinterview:
„Deutlich zu benennen, welche Strukturen, Manipulationen und Repressalien das System bestimmt haben, heißt ja keineswegs, das dort stattgefundene Leben aller gleich mit zu verdammen.„
Mir antwortete gerade eine junge Brandenburger Lehrerin, sie – gemeint ist die DDR – hätten rechtzeitig in Westdeutschland einmarschieren sollen, dann wären sie die Sieger gewesen. Auslöser war ein Zitat aus einer Untersuchung über die kommunistische Staatsbürgerkunde, die von der brandenburgischen Landesregierung(!) veröffentlicht worden war: Die Stabü habe der ideologischen Indoktrination gedient.
Argumentieren lässt sich nach solchen Reaktionen nicht. Zum Vorschein kommt ein Unterlegenheitsgefühl, das dazu führt, Demokratie, Grundgesetz und Rechtsstaat pauschal zu verdammen, oder wie der Schauspieler Sodann es tut, „Scheiße“ zu nennen. Insofern sind die hohen Ablehnungsquoten von Demokratie und Zustimmungsquoten für Sozialismus nicht rational zu erklären. Sie sind eine emotionale Reaktion.
Eine Mehrheit der Ostdeutschen zieht denn auch letztlich das Leben im Nachwendedeutschland einem Leben in der DDR vor: 68%. Dafür jammern jetzt die Wessis: 65% finden die alte BRD besser!!!
(Quelle: Inst. f. Demoskopie Allensbach, laut FAS v. 12.4.09)
Die existenziell bedrohlichen Erfahrungen nach der Revolution mit Arbeitslosigkeit, mit einem komplizierten Rechts- und Sozialstaat, das Auftreten westdeutscher Karrieristen und Geschäftemacher, nicht zuletzt die „Nachhilfe“ durch eine wieder einflussreiche kommunistische Partei und ihre Medien, lassen die DDR für viele Ostdeutsche in einem freundlicheren Licht erscheinen.
Warum gelingt es so vielen Vertretern unserer politischen Elite nicht, klar zu sagen, was in den Schulen gelernt werden soll? Wollen sie das Lernziel „Dass man in der DDR glücklich und sorgenfrei leben konnte?“ (Das Zitat stammt von einem weiteren SPD-Politiker in Schwerin.) Immer dann, wenn sie von Demokratie und Rechtsstaat frustrierte Ostdeutsche in Schutz nehmen – es geht ja um Wählerstimmen – kommt eine Beschönigung und Verharmlosung der Diktatur heraus, bis hin zur Mythenpflege.
Auch Wolfgang Thierse oder der Pfarrer Schorlemmer loben das DDR-Schulwesen oder die angeblich so große Solidarität untereinander. Christoph Hein sagte dazu in einer Diskussion: „Weglassen ist eine einfache Form der Lüge“. Herr Thierse, den ich zufällig treffe, differenziert auf meine Nachfrage: Er meine nicht das gesamte Schulwesen, sondern den Polytechnikunterricht. Es gehe ihm letztlich darum, die DDR-Biographien nicht in Bausch und Bogen zu verdammen – wer will das eigentlich? -, um die Menschen nicht der Linkspartei in die Arme zu treiben. Warum muss er deswegen pauschal ein Schulsystem loben, das das nicht verdient hat?
Mir drängen sich Parallelen zur westdeutschen Nachkriegsgeschichte auf: „Ein ganzes Volk bockt“, hieß es, als es um die „Bewältigung“ der NS-Vergangenheit in Westdeutschland ging. Den Nationalsozialismus hielt bis in die 60er Jahre eine Mehrheit für eine im Grunde nur schlecht ausgeführte Idee. Dass im „Dritten Reich“ nicht alles schlecht war, ist kein Satz von gestern. Die Katastrophe passierte am 8.5.45 nicht am 30.1.33. So wie heute von den Folgen der „Wende“ und nicht von 40 Jahren Pleiteplanwirtschaft die Rede ist.
Sicher war nicht alles schlecht, so wie unter Hitler auch nicht alles schlecht war. Aber man darf es sich nicht zu einfach machen. Eva-Maria Baehr, eine ehemalige DDR-Journalistin, Redakteurin der „Jungen Welt“, SED-Mitglied, stellt fest:
„Nein, es war nicht nur Angst und Feigheit. Und wir haben es auch nicht nur mit uns machen lassen. Wir haben es selbst gemacht. Wir sind einem falschen Ideal aufgesessen.
Als ich klein war, habe ich mich manchmal gewundert, dass es in der Nazizeit auch Verliebte gab… Und dass sie geheiratet und Kinder bekommen haben…
Und so war die DDR immer mehr als ein Stasi-Staat, ihr gesellschaftliches System mehr als ein Spitzelsystem, die SED mehr als eine Bonzenpartei. Wäre es nur das gewesen, hätte es nicht so lange gedauert.“ (p 9)
aus: Wir denken erst seit Gorbatschow. Protokolle von Jugendlichen aus der DDR. Hrsg. von Eva-Maria Baehr, Recklinghausen: Georg Bitter Verlag 1990 (vergriffen)
Das heißt, dass Millionen sich Rechenschaft ablegen müssten. Sie dürften sich heute nicht unisono – der Stasi-Oberst, der Staatsanwalt, der IM, die Schauspielerin – als Opfer der BRD bezeichnen und sich einreihen in die Gruppe der wirklichen Opfer, der Stalinismusopfer, der kriminalisierten Ausreisewilligen, der wegen ihrer Lust auf Rockmusik ins Zuchthaus gesperrten Jugendlichen, von der Volkspolizei zusammengeschlagenen Demonstranten während der friedlichen Revolution.
Ein Psychiater berichtet, dass sich in seiner Opferberatungsstelle auch die Täter beraten ließen. Der SED ist der Coup gelungen, die Schuldfrage von der allmächtigen Partei auf das MfS zu verschieben, hängen geblieben ist sie noch nicht einmal dort, sondern bei den IMs. Honecker und Mielke sind tot, die SED hat sich umbenannt, die IMs stehen unter oft dem Schutz deutscher Gerichte.
Die tätige Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte ist in Ostdeutschland Sache einer kleinen Minderheit.
So wie auch die Revolution die Sache von wenigen tausend mutigen Menschen war. Für den großen Rest der Ostdeutschen ist die Konfrontation mit der Vergangenheit unangenehm, genauso wie es nach dem Krieg in Westdeutschland war.
(Den SBZ-/ DDR-Bewohnern blieb die quälende Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus erspart. Es gab in der DDR nur Widerstandskämpfer, die Nazis waren ja angeblich alle in Westdeutschland. Altnazis konnten umso ungestörter Karriere machen. Am Schluss war die SED gegenüber ihren hausgemachten Skins und Neonazis hilflos.)
Immerhin war jeder dritte Erwachsene SED-Mitglied. Auch wenn das viele nachvollziehbar getan haben, um einen Beruf ausüben zu können, um voranzukommen, um schneller an eine Wohnung, ein Auto, Westwaren oder Auslandsurlaub zu kommen oder weil sie den Heilsversprechen naiv glaubten. Da ist jemand, der auf einen bestimmten Beruf oder auf Privilegien verzichtete, um sich nicht zu verbiegen, eine Bedrohung der eigenen Biographie. Deswegen kann man auch nicht kollektiv stolz sein auf die, die Kommunalwahlfälschungen im Mai 89 aufdeckten und die beeindruckenden 10-15%, die es wagten, nicht mit Ja abzustimmen.
Lieber benennt man eine Straße in Strausberg nach einem Mauerschützen, der versehentlich von seinen eigenen Leuten erschossen wurde, als nach Manfred Gartenschläger, der wegen seiner Leidenschaft für Rock´n Roll ins Zuchthaus musste und vom MfS später erschossen wurde. Er demontierte eine Selbstschussanlage an der Grenze , um zu beweisen, dass das keine Attrappe war, wie die SED international verbreiten ließ. Man hängt an Straßennamen wie Thälmann, Zetkin, Luxemburg und vermisst keinen „Platz der Friedlichen Revolution“. Auch hier ist die Parallele zur Nachkriegszeit unübersehbar. Nach dem Hitlerattentäter Georg Elser wurde eine Straße erst 50 Jahre später benannt.
Man flüchtet sich in kollektive Verantwortunglosigkeit.
Nötig wäre eine kritische Selbstreflexion der ostdeutschen Gesellschaft.
Auch die Versuche in Wissenschaft und Schule, die „Alltagskultur“ der DDR in den Vordergrund zu stellen, und der üble Trick mit dem Beutelsbacher Konsens vernebeln die Köpfe. Die Opfer der Diktatur waren und sind aus dem Alltag ausgeblendet. Die Zufriedenheit manches Untertanen mit Trabbi, Datsche, Schwarzmeerurlaub und dem fürsorglichen Staat kann nicht der Maßstab für die Beurteilung einer Diktatur sein, in der es an einer unabhängigen Justiz mangelte, in der die Bürgerrechte fehlten, in der Wahlen gefälscht wurden, in der die Oberschicht Wasser predigte und Wein trank.
Es gibt Ostdeutsche, die nach der „Wende“ problemlos in Dubai oder New York Karriere machen. Es gibt Menschen, die seit 1989 erfolgreich etwas Neues aufgebaut haben. Von denen ist erstaunlich wenig die Rede. Es gibt leider auch die alten Seilschaften, die SED-Mitglieder, die mit den von Dr. Gysi und seinem Parteifreund Dr. Bartsch beiseite geschafften Milliarden SED-Vermögens Autohändler, Bauunternehmer oder Immobilieninvestor geworden sind. Es gibt die Stasi-Doktoren und -professoren, die heute in Potsdam und Berlin als Rechtsanwälte arbeiten. (Der Doktorvater von MfS-Oberst Schalck-Golodkowski hieß übrigens Mielke.)
Es gibt die IMs, Parteisekretäre und Moskauer Parteihochschulabsolventen, die in jetzt ostdeutschen Landtagen Politik machen. Es gibt die Täter, die in der DDR „Recht“ gesprochen haben, Gefangene gefoltert, „negative Elemente“ zersetzt“ oder „liquidiert“ haben. Es gibt die ehemalige Oberschicht, die in der DDR das kommunistische Paradies für sich vorweggenommen hatte und jetzt hohe Renten kassiert. Alle eint sie die kollektive Wessi-Beschimpfung und die Opfermentalität.
Die Nachgeborenen und die Wessis müssen sich freilich fragen lassen, wie sie sich in dieser Zeit verhalten hätten. Überheblichkeit und Gratismut sind fehl am Platz. Aber die Regression in einen Opferstatus, Aggression gegen westdeutsche „Sieger“ („Freitag“-Journalistin Daniela Dahn) oder die Suche nach dem Guten an der Diktatur sind Vermeidungsstrategien.
Von der jüngeren Generation in den neuen Bundesländern ist kein ´68 zu erwarten, keine kritische Befragung der Elterngeneration, die „Vier Fragen an meinen Vater“. Die Kinder haben die Ängste und die Verunsicherung der Eltern nach der „Wende“ erlebt und solidarisieren sich mit ihnen. Es waren schon auffallend wenig Studenten unter den Oppositionellen der 80er Jahre. Da hatte die SED unter Verzicht auf eine größere Abiturientenquote gut gearbeitet.
Eine jüdische Weisheit sagt, dass die Erlösung in der Erinnerung liege.
Man wird sich noch lange plagen. Holländer haben bis heute ihre brutale Kolonialvergangenheit nicht aufgearbeitet. Stalin und Tito werden verehrt, obwohl sie Massenmörder waren. In Polen macht sich unbeliebt, wer dokumentiert, dass Pogrome auch nach 1945 stattfanden. Der belgische König hatte aus seinem Kongo vor über 100 Jahren ein KZ gemacht. Das wird in Belgien gerade zaghaft zur Kenntnis genommen.
Erstmals nach 60 Jahren schaffen es Menschen, über ihre Leidenszeit unter den Nazis zu sprechen und zu schreiben. Insofern wird auch die Erinnerung an die DDR nie auf die ach so gute Schule, die so emanzipierten Frauen, die billigen Mieten und den besiegten Faschismus reduziert werden können.
Nach einem Vierteljahrhundert gab es in Westdeutschland einen Konsens: Die Nazidiktatur wurde abgelehnt. In der Beurteilung der SED-Diktatur steht diese „Wende“ noch bevor.
Zum Schluss noch ein Link zu „einestages“ von Spiegel Online aus Anlass des Besuches der Bundeskanzlerin in Hohenschönhausen. Frau Merkel ist es zu danken, dass sie dem verantwortungslosen Gerede der Sellerings, Ramelows, Thierses und Schwans durch Wort und Tat entgegentritt.
In eigener Sache:Die Kommentierung der DDR-Aufarbeitung, die sich aus meiner Arbeit an der Medienkiste „Ampelmännchen und Todesschüsse“ ergeben hat, stelle ich an dieser Stelle nach 15 Monaten ein. Lesefrüchte und Anmerkungen zur DDR und DDR-Aufarbeitung gibt es ab jetzt im Blog „Ampelmännchen und Todesschüsse“.
Die Medienkiste „Ampelmännchen und Todesschüsse“ steht hessischen Schulen zur Ausleihe zur Verfügung. Die Literaturliste wurde im Amtsblatt des Kultusministeriums veröffentlicht. Im Internet wurde die Liste bisher 5000mal (Update Nov. 2010) aufgerufen. Schöne Rückmeldungen gibt es: Im Zusammenhang mit einem Zeitzeugenbesuch („Die Frau vom Checkpoint Charly“) in Schulen und auf einem Seminar der Landeszentrale für politische Bildung im Museum „Point Alpha“ in der Rhön wurde sie genutzt. Drei Medienkisten hat das Ministerium unter Schulen verlost, 10 Kisten sind im Umlauf.
Ich werde weiterhin die Veranstaltungen der Birthlerbehörde und anderer Institutionen besuchen, immer wieder neue, noch unbekannte Sachen erfahren, staunend hören, dass Geschichtswissenschaftler behaupten, die DDR sei nun ausreichend erforscht, und dass Politiker durch Weglassen lügen.
Meine Anregung, den brandenburgischen Schulen eine ähnliche Medienkiste zur Verfügung zu stellen, wurde von der CDU-Landtagsfraktion im Herbst 2008 aufgegriffen, fand aber beim Koalitionspartner keine Zustimmung und wurde daher nicht realisiert.
Update 28.1.10: Es gibt inzwischen Stimmen, die befürchten, dass die Unzufriedenheit mit der parlamentarischen Demokratie, bestenfalls die Gleichgültigkeit gegenüber Demokratie und Diktatur, die in Ostdeutschland bei Umfragen zu überwiegen scheint, destabilisierende Auswirkungen haben könnte. Nun beruhigt die FAZ in einem der regelmäßig erscheinenden Berichte aus Allensbach: „Die engagierte Gesellschaft“, Thomas Petersen (Institut f. Demoskopie, Allensbach), 27.1.10, p 5:
Petersen erinnert an die berühmte Untersuchung von Almond/Verba zur politischen Kultur in fünf Ländern 1959. Damals wurden der jungen Bundesrepublik noch starke Elemente einer „Untertanenkultur“ nachgewiesen. Festgemacht wurde das an den Antworten auf die Frage, was einem lieber wäre, ein starker Mann, der regiere, oder mehrere Personen, unter denen es zwangsläufig zu einigem Hin und Her käme, aber ein Missbrauch der politischen Gewalt unwahrscheinlicher sei. Die Mehrheit für Letzteres sei in 50 Jahren stetig gewachsen, zuletzt 72 zu 17 (Westdeutschland). Im Gegensatz zu schwankenden Umfrageergebnissen zu politischem Interesse, Wahlbeteiligung und Politikverdrossenheit, stellt der Allensbacher Demoskop fest, dass „die deutsche Gesellschaft die Kennzeichen einer gereiften Demokratie“ zeige.
Auch in Ostdeutschland zeige sich, dass das Vertrauen der Bürger in die Demokratie langsam zwar, aber stetig wachse. Das sähe man an Antworten auf die Frage nach der Bereitschaft, sich zu engagieren, den Einflussmöglichkeiten, der Bereitschaft parlamentarisch getroffene Entscheidungen zu akzeptieren.
Bleibt zu hoffen, dass dieser allmähliche Einstellungswandel vor der politischen Elite der Linkspartei nicht Halt macht. Der bisherige Vorsitzende Oskar Lafontaine soll ja Zeitungsberichten zufolge sich Fabrikbesetzungen und Autobahnblockaden gewünscht haben, mit denen die Bürger den Politikern zeigten, dass sie anderer Meinung seien.
Auch in Potsdam kann man erleben, wie Vertreter der Linkspartei immer wieder zeigen, dass ihnen parlamentarische Beschlüsse ziemlich egal sind. Sie sind sehr kreativ, wenn es darum geht, Befragungen des Volkes zu fordern (Schwimmbadbau) oder ständig mit neuen Forderungen querschießen (Landtagsschloss)
Update 21.7.10: Petersen berichtet in der FAZ v. 21.7.10, p. 5, von einer aktuellen Sonntagswahl-Umfrage seines Instituts, in deren Zusammenhang 46% der Ostdeutschen die Linkspartei für eine normale, demokratische Partei halten, 42% dies verneinten. Dies sei seit 15 Jahren die niedrigste Zustimmungsquote.
Ein Nachtrag zum Tabu des Vergleichs von Sozialismus und Nationalsozialismus.
Nachtrag März 2016: Mit diesem Posting beendete ich die DDR-aufarbeitungs-Beiträge in diesem Blog und begann stattdessen den Blog „Ampelmännchen und Todesschüsse“.
Dort habe ich jetzt, fünf Jahre später mit derselben Überschrift – Pro und Contra Diktatut – eine neue Tendenz von Geschichtsdidaktik und Geschichtspolitik in Brandenburg beschrieben.
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