Virtuelle Schulen haben in USA Zulauf

In USA haben 500.000 Schülerinnen und Schüler Unterricht bei virtuellen Schulen. Sie haben meist einzelne Fächer belegt, manche sind aber auch „Vollzeitschüler“. Die Online-Schulen sind bei Eltern, die bisher schon homeschooling vorgezogen haben, beliebt.

Jetzt berichtet die New York Times von einer wachsenden Kritik an der üppigen staatlichen Finanzierung dieser Schulen. Manche von ihnen würden mit einer Handvoll Lehrern 1000 Schüler betreuen, ein profitables Geschäftsmodell. Anderserseits werden die Bundesstaaten in ländlichen Gebieten entlastet, da über die Online-Schulen auch in der abgelegensten texanischen Siedlung Chinesisch gelernt werden kann.

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