An der Universität Yale wurden die Lesegewohnheiten von fast 4.000 Amerikanern im Alter ab 50 Jahren analysiert. Dabei kam heraus, dass diejenigen, die bis zu 3,5 Stunden wöchentlich lasen, eine 17 Prozent niedrigere Sterblichkeit aufwiesen, als diejenigen, die gar keine Bücher in die Hand nahmen. Bei den Probanden, die pro Woche über 3,5 Stundenlasen, lag der Wert sogar bei 23 Prozent. Leser überlebten Nichtleser rund gerechnet um zwei Jahre.
Das Lesen von Büchern trägt dazu stärker bei als Zeitung lesen.
Bericht der New York Times Online, Rubrik Wells, vom 3.8.16